Alte Energien

Atomkraft, Kohle, Gas und Erdöl – das sind die „Alten Energien“. Wir Grüne bezeichnen sie so, weil sie die Energien von Gestern sind und wir sie sehr bald durch neue Energien, wie Sonne und Wind ersetzen müssen.

Die Alten Energien haben uns Atommüll, die Ausbeutung der Erde und die Klimaüberhitzung hinterlassen. Zudem müssen die fossilen Energien größtenteils importiert werden. Millionen-Beträge an Wertschöpfung gehen so verloren.

Zeit sich den neuen Herausforderungen und den Neuen Energien zuzuwenden.

Wir GRÜNE wollen CO2-freie Energieformen, die keinen Müll hinterlassen. Die Klimakiller Kohle, Öl und Gas müssen im Boden  bleiben!

 

Sektoren der alten Energien

© Foto: ulleo_pixabay.com

Atomkraft

ENDLICH ABSCHALTEN!! Der Atomausstieg soll beschleunigt abgewickelt und der Umstieg auf Erneuerbare Energien schnell umgesetzt werden.

mehr dazu
© Foto: jp26jp; pixabay.com

Fracking

Die Änderung des bayerischen Wassergesetzes ist überfällig, nur so kann ein Verbot von Fracking sowie von Erprobungsbohrungen erreicht werden.

mehr dazu
© Foto: Pexels; pixabay.com

Gaskraft

Gaskraftwerke dienen als Brückentechnologie, um die größten CO2-Verursacher - die Braunkohlekraftwerke - möglichst rasch abzuschalten.

mehr dazu
© Foto: Semevent; pixabay.com

Strom aus Kohle

Kohlekraftwerke sind Klimakiller. Der Ausstieg aus der Kohlenutzung muss jetzt eingeleitet werden. Das eröffnet neue Perspektiven, auch für die Kohleregionen.

mehr dazu

Artikel zu "Alte Energien"

Artikel Alte Energien

Der 15. April 2023 ist ein historischer Tag für Deutschland. Wir befreien uns von der teuren Risikotechnologie Atomkraft; ©Foto: Pixabay.com

Tschernobyl und Fukushima zeigen, die Atomkraft ist das Russisch Roulette der Energieerzeugung. Ein unverantwortbares Glücksspiel. Der Ausstieg ist ein Sicherheitsgewinn für uns alle, doch die radioaktiven Abfälle bleiben.

Atommüll in Gundremmingen©Foto: eigene Aufnahme

Das Entsorgen der radioaktiven Abfälle in Grafenrheinfeld, Gundremmingen und Isar dauert länger als zunächst geplant. Unerlässlich ist es daher die Sicherheit der atomaren Zwischenlager für abgebrannte Brennelemente zu erhöhen.

Der Vorschlag der EU-Kommission, wonach Atomkraft und Gasinfrastruktur unter bestimmten Bedingungen als nachhaltig eingestuft werden sollen, empört zu Recht sehr viele Menschen. Ist es "nur" ein plumper Versuch des "green-washing" oder ist…

©Foto: www.pixabay.com

Frankreich meldet weiteren Ausfall der Atomkraft. Das wirkt sich auch auf Deutschland aus. Zwei deutsche Atomkraftwerke dienen jetzt bis April als Einsatzreserve.

Nur im Worst-Case-Szenario ist der vorübergehende Weiterbetrieb von Isar II vorgesehen. ©Foto: ulleo; Picabay.com

Gestern stellte Wirtschaftsminister Habeck den Übertragungsnetzbetreibern den Stresstest vor. Dieser zeigt, dass wir über viele Möglichkeiten verfügen, um die Netzstabilität und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.