Tag der erneuerbaren Energien zeigt Alternativen

Die Grundidee des Aktionstages ist einfach und doch sehr gewinnbringend. Vor Ort erfahren wir, wie und wo saubere Energie sinnvoll eingesetzt wird. Über 20 Privatpersonen öffneten ihre Türen und gewährten interessante Einblicke.

Wohnhaus mit Erdwärmesonden, PV-Anlage, Wärmepumpe von Fischer GeoPlan©Foto: Günter Ries

Nach einer zweijährigen Corona-Pause veranstalteten wir am Sonntag, den 18. September, zum 16ten Mal den Tag der erneuerbaren Energien in Stadt und Landkreis Ansbach. Auch in diesem Jahr durfte ich wieder der Schirmherr sein, was mich besonders gefreut hat.

Der Anlass für den Tag der erneuerbaren Energien ist die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Am 26.4. jährt sich der Atomunfall zum 36. Mal. 

Die Grundidee des „Aktionstages Tag der erneuerbaren Energien“ ist einfach und doch sehr gewinnbringend. Privatpersonen, die bereits erneuerbare Energie nutzen, ermöglichen die Besichtigung ihrer Anlagen. Egal ob es sich um Solarthermieanlagen, PV-Anlagen mit Speicher, Wärmepumpen oder Pelletsheizungen handelt. Das bringt die Menschen zusammen.

In diesem Jahr waren über 20 Anlagen dabei. Der Tag wurde federführend von der Stadt Ansbach, der Stadt Dinkelsbühl, der Stadt Feuchtwangen und dem Bund Naturschutz veranstaltet.

→ Liste der Besichtigungsobjekte

→ Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite www.energietag.de 


Im Dialog

©Foto: Manuel Schuller
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