Tag der erneuerbaren Energien

Steffen Himsel erklärt die Steuerungsanlage am Anwesen von Peter Kraft

Am Sonntag, dem 28.04.2013 fand zum neunten Mal der "Tag der erneuerbaren Energien" statt. Seit 2005 organisiere ich in Zusammenarbeit mit dem Bund Naturschutz diesen Tag - in meiner Funktion als Umweltreferent der Stadt Feuchtwangen und Klimaschutzbeauftragter der Stadt Ansbach.

Dieses Jahr wurden die Teilnehmerzahlen der Vorjahre weit übertroffen. Im Vorjahr besuchten 500 Personen die Anlagen. Dieses Jahr waren es über 1200 Personen. An den insgesamt 23 Anlagen waren durchschnittlich über 50 Personen, um sich vor Ort über erneuerbare Energien zu informieren. Diese sehr gute Resonanz zeigt, wie sehr das Interesse für erneuerbare Energien und Energieeffizienz zugenommen hat. Die Nahwärmenetze, die großen und kleinen Windräder, die Biomasse- und Solarheizungen waren dabei die Publikumsmagnete.

Es konnten dieses Jahr insgesamt 23 Objekte in der Stadt Ansbach und im Landkreis Ansbach besichtigt werden. Das Angebot reichte dabei von Privathaushalten, die über eine innovative Anlage verfügen oder ihr Wohnhaus vorbildlich gedämmt haben, über Kleinwindanlagen, Wärmepumpen, Nahwärmenetze bis zu einer elektrisch betrieben Draisine.

Bürger, die jetzt zum Mitmachen angeregt wurden, haben im kommenden Jahr wieder die Möglichkeit, ihr Haus und Anlagen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und über ihre Erfahrungen zu berichten. Im Jahr 2014 wird der Aktionstag am Sonntag, den 27.4.2014 stattfinden.

Initiiert wurde der bundesweite "Tag der Erneuerbaren Energien" 1996 von der sächsischen Stadt Oederan. In unserer Region wird er von der der Stadt Ansbach, dem Bund Naturschutz und der Stadt Feuchtwangen durchgeführt. Seit dem Jahr 2005 organisiere ich den Tag in unserer Region.Weitere Infos unter www.energietag.d


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©Foto: Manuel Schuller
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Wirtschaft

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Martin Stümpfig in Freuchtwangen
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Region

Ich bin in Feuchtwangen, im Landkreis Ansbach aufgewachsen – hier bin ich verwurzelt, hier achte ich darauf, dass die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Landtag vertreten sind .

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