Besuch auf der smarter E Europe Messe - Eintauchen in die Aufbruchstimmung der Solarbranche

Europas größte energiewirtschaftliche Plattform überzeugt mit Innovationskraft und Vielfältigkeit im Bereich der erneuerbaren Energien. Ob E-Mobilität oder Ökostrom – die Messe zeigt, welche Möglichkeiten wir jetzt schon haben.

Ein Bericht der Praktikantin Julia Weiss: Am 15. Juni durfte ich im Rahmen meines Praktikums bei MdL Martin Stümpfig zusammen mit seinem Team die smarter E Europe Messe besuchen. Die Messe ist die größte Plattform für erneuerbare Energien und Innovationen in Europe und die zweitgrößte auf der Welt. Das Angebot der Messe war wirklich überwältigend und sehr international. Neben deutschen Unternehmen waren vor allem viele Firmen aus Asien vor Ort, aber auch aus Italien, der Schweiz oder Frankreich.

Vertreten waren große Unternehmen und die zentralen Marktführer im Bereich Erneuerbare Energien, sowie kleine Start Ups und Dienstleistungsanbieter*innen. Somit hat die Messe wirklich alle Bereiche des nachhaltigen Energiemarkts abgedeckt. Gleichzeitig war sie auf ein breites Spektrum der Besucher*innen eingestellt – ob Expert*in oder Laie, das Angebot war für jeden ansprechend und die Austellenden waren stets bereits, ihre neuesten Technologien den Interessierten vorzustellen.  

Innovativ sind nicht nur die Technologien der Unternehmen, sondern auch die Messestände. Mit kleinen Modellen oder Animationen wurden die neuesten Produkte in Szene gesetzt, um sie den Besucher*innen möglichst gut zu veranschaulichen.


Vielfältige Techologie

Persönlich war ich vor allem von der Vielfältigkeit der Technologie und Verwendung von Solarmodulen begeistert. Ob Solar auf dem Dach, an der Fassade, als Zaun, über Obstbäumen oder Feldern – Solarenergie kann überall zum Einsatz kommen.

Besonders spannend fand ich die innovativen Lösungen einiger Schweizer Unternehmen im Bereich Solarmodule. Unternehmen wie SWISS Solar Solutions bieten Solarmodule in verschiedensten Farben und Größen an. Diese können vor allem im Bereich Denkmalschutz eine wichtige Rolle spielen. In Altstädten oder bei Denkmalgebäuden steht oftmals die Ästhetik oder der Bestand der Gebäude im Konflikt mit der Installation von Solarpanels. Die Solarmodule können an das Design der Gebäude angepasst werden und fallen daher kaum noch auf. Die Ästhetik der Altstadt bleibt erhalten und gleichzeitig können die Gebäude mit Solarenergie versorgt werden.  

 

Technoligische Möglickeiten sind sehr weit

Mir wurde auf der Messe erneut deutlich, wie weit die technologischen Möglichkeiten und Innovationen sind und wie dringend diese endlich von der Politik gefördert werden müssen. Es kann und darf nicht sein, dass wir trotz dieser genialen Technologien immer noch auf fossile Brennstoffe setzen. Gleichzeitig habe ich gemerkt, wie schnell sich die Branche entwickelt. Ich finde ich es wichtig und toll, dass sich MdL Martin Stümpfig die Zeit nimmt, um auf Messen mit möglichst vielen Expert*innen in Austausch zu treten, um stets auf den neuesten Stand zu bleiben. Ich bin gespannt, wie sich die Branche in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird und welche Innovationen noch auf uns warten.  

 

In Verbindung stehende Artikel:


Im Dialog

©Foto: Manuel Schuller
©Foto: Manuel Schuller

Wirtschaft

Im ständigem Austausch mit den Unternehmer*innen in Bayern erfahre ich welche Fragen, Anregungen und Wünsche an die Politik gestellt werden und wie wir sie unterstützen können.

mehr dazu
©Foto: Andreas Gebert

Vor Ort

Wichtig ist mir mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen, mit ihnen zu diskutieren und von ihnen Anregungen für meine parlamentarische Arbeit im Landtag mitzunehmen.

mehr dazu
Martin Stümpfig in Freuchtwangen
© Foto: Wolf Kehrstephan

Region

Ich bin in Feuchtwangen, im Landkreis Ansbach aufgewachsen – hier bin ich verwurzelt, hier achte ich darauf, dass die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Landtag vertreten sind .

mehr dazu

Das könnte Sie auch interessieren