Alte Energien

Atomkraft, Kohle, Gas und Erdöl – das sind die „Alten Energien“. Wir Grüne bezeichnen sie so, weil sie die Energien von Gestern sind und wir sie sehr bald durch neue Energien, wie Sonne und Wind ersetzen müssen.

Die Alten Energien haben uns Atommüll, die Ausbeutung der Erde und die Klimaüberhitzung hinterlassen. Zudem müssen die fossilen Energien größtenteils importiert werden. Millionen-Beträge an Wertschöpfung gehen so verloren.

Zeit sich den neuen Herausforderungen und den Neuen Energien zuzuwenden.

Wir GRÜNE wollen CO2-freie Energieformen, die keinen Müll hinterlassen. Die Klimakiller Kohle, Öl und Gas müssen im Boden  bleiben!

 

Sektoren der alten Energien

Kühlturm eines Atomkraftwerks
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Atomkraft

Der Atomausstieg ist ein großer Erfolg und Ausbau der Erneuerbare Energien muss jetzt beschleunigt werden. Wiedereinstieg nie wieder.

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Fracking

Die Änderung des bayerischen Wassergesetzes ist überfällig, nur so kann ein Verbot von Fracking sowie von Erprobungsbohrungen erreicht werden.

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Gaskraft

Gaskraftwerke dienen als Brückentechnologie, um die größten CO2-Verursacher - die Braunkohlekraftwerke - möglichst rasch endgültig abzuschalten.

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Strom aus Kohle

Kohlekraftwerke sind Klimakiller. Der Ausstieg aus der Kohlenutzung muss jetzt eingeleitet werden. Das eröffnet neue Perspektiven, auch für die Kohleregionen.

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Warum Populisten die Renaissance der Atomkraft heraufbeschwören und warum das Blödsinn ist, erfahren Sie hier. Am Ausbau der Erneuerbaren Energien führt kein Weg vorbei!

 

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Die Anregung des bayerischen Ministerpräsidenten, den Kohleausstieg zu beschleunigen, ist richtig. Glaubhaft ist diese nur, wenn CSU und Freie Wähler auch endlich den Weg für eine gelingende Energiewende in Bayern freimachen.

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Mit den Beschlüssen zur Energiepolitik ist die Söder-Regierung bei der Ausweitung der Freiflächenfotovoltaik einer Forderung der Landtags-Grünen nachgekommen, die sie vor wenigen Wochen im Landtag erst noch abgelehnt hatten.

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Der Bedarf für eine Werksfeuerwehr ist auch nach Stilllegung der Atomkraftwerke unverändert hoch. Sie sollen erst aufgelöst werden, wenn keine hochradioaktiven Stoffe mehr am Standort sind. 

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Acht Jahre nach Fukushima am 11. März ist Europa weit davon entfernt, aus der Unbeherrschbarkeit der Atomkraft die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Vielmehr provoziert das Agieren mancher Länder geradezu den nächsten Störfall.