Landkreis Ansbach

Ich bin in Feuchtwangen, im Landkreis Ansbach aufgewachsen – hier bin ich verwurzelt und hier lebe ich gerne.

Seit 2013 darf ich die Interessen der Bürgerinnen und Bürger aus Mittelfranken im Bayerischen Landtag vertreten. Neben der Arbeit im Maximilianeum in München, bin ich viel in Bayern unterwegs, um mit Menschen ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen zu hören.

Besonders am Herzen liegt mir mein Landkreis Ansbach. Für den Nachbarlandkreis Weißenburg-Gunzenhausen habe ich die Betreuungstätigkeit innerhalb der grünen Landtagsfraktion übernommen. Gerne bin ich auch hier der erste Ansprechpartner der Landtagsgrünen für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Region.

Landkreis Ansbach

Unser Landkreis hat einige Besonderheiten: mit knapp 2000 km2 größter Landkreis Bayerns, mit 212 Biogasanlagen, 78 Windrädern und unzähligen PV-Anlagen erzeugen wir übers Jahr mehr Strom als wir verbrauchen, beim Flächenverbrauch sind wir dagegen trauriger Flächenfraß-Spitzenreiter in Bayern.

Mitglied des Kreistages des Landkreis Ansbach seit 2008

Im Jahr 2008 bin zum ersten Mal in den Kreistag des Landkreises Ansbach gewählt worden. Im Jahr 2014 wurde ich wiedergewählt. Seit 2014 bin ich ein Vertreter des Landkreises im Regionalen Planungsverbands Westmittelfranken Region 8.

Die Initiativen der Kreistagsfraktion finden Sie auf der Webseite des Kreisverbandes Ansbach.

Artikel zu Stadt und Landkreis Ansbach

Das am 31.1.19 startende Volksbegehren „Rettet die Bienen“ bietet eine enorme Chance für die Artenvielfalt in Bayern und um deutliche Verbesserungen zum Schutz der gefährdeten Arten einzuführen.

Am 18.12 haben wir im Landkreis Ansbach ein Aktionsbündnis zum Volksbegehren „Rettet die Bienen“ gegründet. Über 20 Vereine / Verbände / Parteien waren vor Ort und sind Gründungsmitglied. Das ist richtig klasse!

Am Ende konnte ich mich mit meiner GRÜNEN Kreistagsfraktion doch noch durchsetzen. Die Resolution: "Liberale Praxis bei der Vergabe von Ausbildungs- und Beschäftigungserlaubnissen für Flüchtlinge“ wurde im Kreistag angenommen.

Demonstration gegen Flächenfraß im Mai 2018 ©Foto: Eigene Aufnahme

Täglich werden hier 6000 Quadratmeter verbaut, versiegelt, verplant. Die Aufgabe der Politik muss es sein, einen guten Ausgleich zu schaffen – und nicht der Wirtschaft alle Wünsche von den Lippen abzulesen.

©Foto:Didgeman; pixabay.com

Wenn man derzeit zuverlässig von Dombühl nach Nürnberg mit dem Zug fahren will, ist die S-Bahn die richtige Wahl. Ich fordere einen Regelbetrieb ab 2019!