Erschreckende Berichte über brennende Fabriken, ausbeuterische Kinderarbeit oder zerstörte Regenwälder zeigen immer wieder: Freiwillig kommen Unternehmen ihrer Verantwortung nicht ausreichend nach. Daher fordert das Bündnis ein Lieferkettengesetz.
Unternehmen, die Schäden an Menschen und Umwelt in ihren Lieferketten verursachen oder in Kauf nehmen, müssen dafür haften. Skrupellose Geschäftspraktiken dürfen sich nicht länger lohnen.
Das Eine Welt Netzwerk Bayern e.V. ist über die "Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt-Landesnetzwerke in Deutschland e.V." Mitträger der am 10. September 2019 gestarteten bundesweiten "InitiativeLieferkettengesetz" und koordiniert Aktivitäten in Bayern.
Da Unternehmen ihrer Verantwortung häufig nicht freiwillig nachkommen, fordert das Bündnis einen gesetzlichen Rahmen: „Gegen Gewinne ohne Gewissen hilft nur noch ein gesetzlicher Rahmen.“
→ Mehr über das Bündnis „Eine Welt Netzwerk Bayern e.V.“
→ Die Unterstützer*innen (zu denen ich auch gehöre)