Firmenbesuch Rehau Feuchtwangen

Im Hintergrund 170 KW Adsorptionskältemaschine die aus dem mit Biogasbetriebenen BHKW seine Heizwärme bezieht
Gemeinsam mit Isabella Hirsch, Birgit Meyer, Wolfgang Hauf und Joachim Gutekunst bei der Rehau AG

Feuchtwangen. Gemeinsam mit grünen Stadträten und Kreisräten aus Feuchtwangen habe ich am 2.September die beiden Werke der Rehau AG in Feuchtwangen besucht. Mit 1660 Mitarbeitern ist die Rehau AG der größte Arbeitgeber in Feuchtwangen und seit 1951 in meiner Heimatstadt angesiedelt.  Mit unserem Firmenbesuch wollten wir uns bei den Verantwortlichen direkt über die verschiedensten Fragen und künftigen Pläne am Standort Feuchtwangen informieren. Das Familienunternehmen setzt nach eigenen Angaben mit ihrem Leitbild auf "Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor", was uns einigen Raum für Fragen ermöglichte. Beim Gang durch die Produktion wurden uns die aktuellen Bemühungen Betriebsprozesse nicht nur unter  ökonomischen Gesichtspunkten sondern auch ökologisch besser zu produzieren, vorgestellt. Besonders bemerkenswert fand unsere Delegation, dass trotz des enormen Automatisierungsgrad in der Produktion die Zahl der Mitarbeiter stetig steigt und Handarbeit durch Personal weiterhin unersetzlich ist. Die Vielzahl an Produkten, die am Standort Feuchtwangen überwiegend als "Halbzeuge" produziert  werden, hat uns beeindruckt.  Besonders muss man die Bedeutung der Rehau AG in Feuchtwangen als Ausbildungsunternehmen würdigen. Derzeit werden an beiden Standorten knapp 100 junge Menschen in den verschiedensten Berufen ausgebildet und nach Angaben des Unternehmens erhält jeder Auszubildende nach der Prüfung ein Weiterbeschäftigungsangebot.


Im Dialog

©Foto: Manuel Schuller
©Foto: Manuel Schuller

Wirtschaft

Im ständigem Austausch mit den Unternehmer*innen in Bayern erfahre ich welche Fragen, Anregungen und Wünsche an die Politik gestellt werden und wie wir sie unterstützen können.

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©Foto: Andreas Gebert

Vor Ort

Wichtig ist mir mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen, mit ihnen zu diskutieren und von ihnen Anregungen für meine parlamentarische Arbeit im Landtag mitzunehmen.

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Martin Stümpfig in Freuchtwangen
© Foto: Wolf Kehrstephan

Region

Ich bin in Feuchtwangen, im Landkreis Ansbach aufgewachsen – hier bin ich verwurzelt, hier achte ich darauf, dass die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Landtag vertreten sind .

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