Die S-Bahn bis Dombühl muss bis Ende 2017 kommen - wir nehmen Innenminister Herrmann beim Wort

LANDKREIS ANSBACH. Die Verlängerung der S-Bahn nach Dombühl ist ein sehr wichtiger Beitrag zur besseren Anbindung unserer Region an den Großraum Nürnberg. Mehrfach haben sich die ....

Pressemitteilung

LANDKREIS ANSBACH.  Die Verlängerung der S-Bahn nach Dombühl ist ein sehr wichtiger Beitrag zur besseren Anbindung unserer Region an den Großraum Nürnberg. Mehrfach haben sich die grünen Landtagsabgeordneten Markus Ganserer (verkehrspolitischer Sprecher der Fraktion) und der lokale Abgeordnete Martin Stümpfig für die schnelle Verlängerung der S.-Bahn von Nürnberg über Ansbach nach Dombühl eingesetzt. Um den Druck aufrecht zu halten, hat MdL Martin Stümpfig am 29.9.14 eine Anfrage an Innenminister Herrmann gestellt, welche konkreten Baumaßnahmen noch zu realisieren seien, wie lange ist die Bauzeit sein wird und aus welchen Gründen die S 4 erst ab Ende 2018 bis Dombühl verkehren soll, obwohl im Jahr 2009 die damalige zuständige Staatssekretärin im Wirtschaftsministerium einen Baubeginn bereits für das Jahr 2011 in Aussicht gestellt hat. Die Antwort von Staatsminister Joachim H e r r m a n n liegt bei und listet die Baumaßnahmen und die nötige Zeit auf. Ganserer und Stümpfig begrüßen sehr, dass nun Staatsminister Herrmann das Datum Inbetriebnahme Dezember 2017 nennt.

Die Bauleistungen sollen 2016 ausgeschrieben werden und dann die Strecke nach 12 monatiger Bauzeit in Betrieb genommen werden. Wir gehen nun davon aus, dass der erste S-Bahn Zug nun auch tatsächlich mit dem Fahrplanwechsel Dezember 2017 nach Dombühl fährt, so die beiden Abgeordneten. Eine Verzögerung bis Dezember 2018 durch eine gemeinsame Ausschreibung der S-Bahnen im gesamten Nürnberger S-Bahnnetz, wie von Dr. Niggel von der bayrischen Eisenbahngesellschaft im Juni 2014 angekündigt, ist nun zum Glück vom Tisch, so Stümpfig, der kein Verständnis für eine weitere Verzögerung des Projektes mehr aufbringt.


Im Dialog

©Foto: Manuel Schuller
©Foto: Manuel Schuller

Wirtschaft

Im ständigem Austausch mit den Unternehmer*innen in Bayern erfahre ich welche Fragen, Anregungen und Wünsche an die Politik gestellt werden und wie wir sie unterstützen können.

mehr dazu
©Foto: Andreas Gebert

Vor Ort

Wichtig ist mir mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen, mit ihnen zu diskutieren und von ihnen Anregungen für meine parlamentarische Arbeit im Landtag mitzunehmen.

mehr dazu
Martin Stümpfig in Freuchtwangen
© Foto: Wolf Kehrstephan

Region

Ich bin in Feuchtwangen, im Landkreis Ansbach aufgewachsen – hier bin ich verwurzelt, hier achte ich darauf, dass die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Landtag vertreten sind .

mehr dazu

Das könnte Sie auch interessieren