Im Brucker Holz bei Garching (Lkr. Altötting) soll Erdwärme-Kraftwerk regenerativen Strom erzeugen

Die österreichischen Konzerne RAG und Strabag haben das Garchinger Geothermie-Vorhaben übernommen, das mehr als 50 Millionen Euro kosten wird. Dort soll primär Strom produziert werden. Ob auch ein Fernwärmenetz entsteht, ist offen.

©Foto: Stux; pixabay.com

Das Erdwärme-Kraftwerk wird regenerativen Strom liefern. Geplant ist eine elektrische Leistung von 3,5 Megawatt. Dazu stünden noch 6,2 Megawatt Wärme zur Verfügung.

Finanziert werden soll das Vorhaben aus Eigenmitteln, ohne Fremdkapital. Im Februar oder März kann mit den Probe-Bohrungen begonnen werden. Mit den dabei gewonnenen Erkenntnissen wollen die Unternehmen dann in die Planungen für ein Kraftwerk gehen.

Siehe dazu auch einen Brericht im Alt-Neuöttinger Anzeiger


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