Hesselbergbahn wird Grundlage für guten Nahverkehr und umweltfreundliche Mobilität in der Region

©Foto: Eigene Aufnahme der Bahnstrecke Wassertrüdingen - Gunzenhausen, im Rahmen einer Befahrung aus dem Jahr 2014

Pressemitteilung zu den Äußerungen von Verkehrsministerin Ilse Aigner zur Reaktivierung der Hesselbergbahn zwischen Langlau, Gunzehausen und Wassertrüdingen.

"Ich freue mich, dass nun endlich die Entscheidung für die Reaktivierung der Hesselbergbahn zwischen Gunzenhausen und Wassertrüdingen gefallen ist. Für unsere Region und vor allem für den Hesselbergraum bedeutet dies ein erheblich besseres ÖPNV-Angebot" so Stümpfig. Das Beispiel Hesselbergbahn zeigt für den Abgeordneten deutlich, wie wichtig es ist, an Themen und Forderungen für den Ländlichen Raum dranzubleiben. "Den vielen Unterstützern kann man nur danken – die Beharrlichkeit hat sich gelohnt", so der  stellvertretnde Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses des bayerischen Landtags. Nach dem Auf und Ab für die Hesselbergbahn wird ab 2024 neben regelmäßigem Güterverkehr auch wieder Personenverkehr angeboten. Der Zeitpunkt hätte zwar durchaus ein paar Jahre früher sein können. Aber wichtig ist, dass die Weichen nun gestellt sind und die Landkreise Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen ihr Bus-Angebot zum Start im Jahr 2024 entsprechend ausrichten. 

„Denn wenn die Schiene als Rückgrat wieder vorhanden ist, müssen die Menschen die Möglichkeit haben, von Zuhause aus mit Bussen zu den Bahnhöfen zu kommen. Jetzt ist noch ausreichend Zeit, um gute Ergänzungen zu dem BUS-ÖPNV-Angeboten zu entwickeln, die auf unseren ländlichen Raum zugeschnitten sind. Hier wird den Bedarfsangeboten, wie Ruf-Bussen und Ruf-Taxen große Bedeutung zukommen. Auch gilt es kommunale oder genossenschaftlich organisierten CarSharing-Angebote aufzubauen“, so Stümpfig.


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