Fracking: Mutloses GroKo-Gesetz gefährdet weiter Grundwasser und Menschen

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Presseerklärung: Martin Stümpfig fordert "echtes Fracking-Verbot in Deutschland". Zur bevorstehenden Bundestagsentscheidung über ein Fracking-Gesetz erklärt der energiepolitische Sprecher der Landtags-Grünen, Martin Stümpfig:

"Zwischen Inhalt und Vermarktung dieses mutlosen GroKo-Gesetzes gibt es eine riesige Diskrepanz. Denn anders, als uns SPD, CDU und CSU glauben machen wollen, wird Fracking in Deutschland nicht verhindert, sondern explizit ermöglicht. Die explizite Erlaubnis für das von der Förderindustrie favorisierte tight-gas-Fracking in Sandstein-Formationen zeigt, dass der GroKo der Schutz unseres Grundwassers und der Menschen im Umfeld der Fördergebiete egal ist. Erdbeben in den Fracking-Regionen werden zunehmen, die Entsorgung der giftigen Abwässer bleibt ungeklärt. Wir Grüne kämpfen deshalb weiter für ein echtes Fracking-Verbot in Deutschland und gegen eine künstliche Verlängerung des fossilen Zeitalters auf Kosten der Menschen."


Im Dialog

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Wirtschaft

Im ständigem Austausch mit den Unternehmer*innen in Bayern erfahre ich welche Fragen, Anregungen und Wünsche an die Politik gestellt werden und wie wir sie unterstützen können.

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Wichtig ist mir mit vielen Menschen ins Gespräch zu kommen, mit ihnen zu diskutieren und von ihnen Anregungen für meine parlamentarische Arbeit im Landtag mitzunehmen.

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Martin Stümpfig in Freuchtwangen
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Ich bin in Feuchtwangen, im Landkreis Ansbach aufgewachsen – hier bin ich verwurzelt, hier achte ich darauf, dass die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Landtag vertreten sind .

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