Ein Herz für Tempo 30

Wir Grünen setzen uns dafür ein, dass Städte und Gemeinden selbst Tempo 30 auf ihren Straßen anordnen können. Dazu muss die Straßenverkehrsordnung reformiert werden.

Bürger*inneninitiative für Tempo 30 in Burgoberbachr©Foto: Eigene Aufnahme

Wie setzen uns in Stadt und Landkreis Ansbach, sowie in ganz Bayern für eine Reform der Straßenverkehrsordnung ein. Denn Städte und Gemeinden sollen mehr Handlungsspielraum im Straßenverkehr bekommen. Wir wollen, dass die Städte und Gemeinden selbstständig Tempo 30 anordnen können - da, wo sie es für sinnvoll erachten. 

Noch im Februar war ich zu einem Ortstermin in Burgoberbach bei der dortigen Bürger*inneninitiative, die Tempo 30 an der Staatsstraße erreichen möchte.

Durch eine Reduzierung auf Tempo 30 werden die Straßen wesentlich sicherer. Gerade für die besonders Gefährdeten, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind bzw. in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Die Lärmbelastung wird deutlich reduziert und das Leben für die Menschen, die an diesen Straßen wohnen, deutlich angenehmer und gesünder. Zudem werden die Schadstoffemissionen reduziert. 

Wir fordern deshalb eine entsprechende Reform des Straßenverkehrsgesetzes auf Bundesebene und unterstützen die Initiative des Deutschen Städtetags.

Kommunale Initiative für stadtverträglicheren Verkehr

Die Initiative "Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten – eine neue kommunale Initiative für stadtverträglicheren Verkehr" wird von über 100 deutschen Städten und vom deutschen Städtetag unterstützt. Wir Grüne fordern unsere Kommunen auf, sich an dieser Initiative zu beteiligen: Städteinitiative "Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten" 


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