Die Belastungsgrenze ist erreicht

Die Dramatik in den Krankenhäusern ist nicht erst seit der Pandemie bekannt. Der Personalnotstand schwelt bereits seit Jahren, in Krisensituationen wird er nun besonders deutlich.

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Die Pflegekräfte und auch alle andere Mitarbeiter*innen im Gesundheitswesen sind am Ende ihrer Kräfte, einige haben bereits den Beruf verlassen. So hat sich bspw. die Personalsituation auf den Intensivstationen massiv verschlechtert, darauf hat auch die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) vergangene Woche bereits hingewiesen. Die Belastungsgrenze ist erreicht, die Zahl erforderlicher Pflegekräfte unterschritten, Betten werden reduziert. Wir brauchen endlich einen Richtungswechsel in der Pflegepolitik. Pflege muss als zentraler Bestandteil öffentlicher Daseinsvorsorge bspw. bei Präventionsangeboten verankert werden.

Unsere Forderungen:

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Wirtschaft

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Martin Stümpfig in Freuchtwangen
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Region

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