Vor meiner Zeit in Ansbach war ich mit meiner Frau 2 ½ Jahre in Mali als Entwicklungshelfer tätig. Ich arbeitete dort im Auftrag vom Deutschen Entwicklungsdienst DED und der deutschen Welthungerhilfe mit Kleinbauern zusammen. Heute in Zeiten eines globalen Klimawandels und einer sehr eng vernetzten, globalisierten Welt müssen wir bei unserem Tun über den Tellerrand hinausschauen. Wir brauchen endlich eine gerechte Agrarpolitik, das System ist komplett krank wie die mehrfachen Lebensmittelskandale in diesem Jahr beweisen.
Ich werde mich besonders für einen besseren Verbraucherschutz, regionale Wirtschaftskreisläufe und eine artgerechte Tierhaltung einsetzen. Unsere Lebensmittel sind genau zu kennzeichnen.