Die Standortsuche für ein Atommüllendlager wird jetzt konkret. Ende September hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) einen Bericht vorgestellt, welche Gegenden Deutschlands weiter „im Rennen bleiben“. Aus unserer Sicht gab es dabei drei Überraschungen: dass in Bayern doch wesentlich mehr Granitformationen im Rennen bleiben, und nicht nur die ostbayerischen Mittelgebirge dass (endlich) amtlich bestätigt wurde, dass der Salzstock in Gorleben ungeeignet ist und dass sich die Bayerische Staatsregierung mit einem entsetzlichen Auftritt bundesweit unsäglich blamiert hat. Aber wie geht es nun weiter? Was ist notwendig, damit dieser schwierige Prozess tatsächlich gelingt. Das diskutierten ich mit Jan Warode, dem atompolitischen Referenten des BUND. Er befasst sich intensiv mit dem Ablauf des gesamten Endlagersuchprozesses.
Wirtschaft
Im ständigem Austausch mit den Unternehmer*innen in Bayern erfahre ich welche Fragen, Anregungen und Wünsche an die Politik gestellt werden und wie wir sie unterstützen können.
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