Meine Reden
Ein Archiv meiner Reden im Plenum des bayerischen Landtags habe ich auf der Seite "Meine Reden" zusammengestellt.
Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf ist international bekannt für seine Grünen Ingenieurwissenschaften. Sie steht für Nachhaltigkeit in Gesellschaft und Wirtschaft. Ein Besuch dort ist immer wieder bereichernd.
Das Energiemodell der Zukunft macht uns unabhängig, ist klimaneutral und bringt einen finanziellen Gewinn. Auch in Bayern brauchen wir eine Energiewende mit allen für alle. Kommunen und Anwohner*innen sollen mehr davon haben.
Ich freue mich riesig über meinen Spitzenplatz für die mittelfränkische Grünen. Unser Ziel sind starke Grüne - so stark, dass niemand an uns vorbeikommt und wir den Klimaschutzmotor endlich anwerfen können.
Wir wollen die Energiewende in Bayern mit einem Zehn-Milliarden-Euro-Paket vorantreiben. Wie das geht, steht in unserem Konzeptpapier zur Energiewende, das auf unserer Landtagsklausur in Bamberg beschlossen wurde.
Die Menschen in Bayern wollen und sollen die Energiewende selbst mitgestalten und finanziell davon profitieren. Dazu braucht es die richtigen Anreize. Auf unserer Landtagsklausur erarbeiteten wir einen 7-Punkte-Plan.
Eine finanzielle Beteiligung beim Ausbau der erneuerbaren Energien erhöht die Akzeptanz beträchtlich. Ein Gutachten, das im Auftrag der Grünen Landtagsfraktion erstellt wurde, eröffnet politische Handlungsmöglichkeiten.
In Bayern gibt es Pioniere bei der Energiewende. Fuchstal ist eine davon. Die Landtagsfraktion besuchte die Gemeinde und konnte einen tollen Einblick gewinnen.
Da geht noch was in der Region Bamberg. 30 neue Windräder, eine Solaroffensive und 20 große Photovoltaik-Freiflächenanlagen sind realistische Ziele bis 2026. Ich diskutierte mit dem Kreisverband GRÜNES BAMBERG.
Lächerliche acht neue Windkraftanlagen pro Jahr seit dem Amtsantritt von Söder. Der jahrelange Blockadekurs der Staatsregierung hat massive Auswirkungen. Das bescheinigt auch die Staatsregierung nach einer Anfrage von mir.
Klimaschutz und Klimaanpassung sind Aufgaben, die Kommunen umzusetzen müssen. Eine neue Richtlinie mit dem Förderschwerpunkt „Klimaschutz in Kommunen“ soll sie dabei unterstützen. Sie tritt ab 1.1.23 in Kraft.
Das neue Chancen-Aufenthaltsrecht beinhaltet einen Paradigmenwechsel, für den gerade wir Grüne lange gekämpft haben. Die Rechtsanwältin Frau Giannina Mangold informierte sehr kompetent und beantwortete viele Fragen.
In der letzten Sitzungswoche vor Weihnachten hat der Bundestag noch ein großes energiepolitisches Gesetzespaket verabschiedet. Im Mittelpunkt stand die Gas- und Strompreisbremse und die Abschöpfung von sogenannten Zufallsgewinnen.
Da kann alles auf dem Kopf stehen, aber Bayern bringt keinen Klimaschutz zustande. Das Bundesverfassungsgericht verlangte nachbessern. Söder hat eine Generalrenovierung angekündigt. Nichts ist dabei herausgekommen.
Der Ausbau der Windkraft in Bayern ist in den vergangenen Jahren fast vollständig zum Erliegen gekommen. Durch das Wind-an-Land-Gesetz kommt endlich Bewegung. Wie geht es weiter?
Gegen den Änderungsentwurf des Bayerischen Klimaschutzgesetzes, demonstrierten vor dessen Verabschiedung Greenpeace-Aktive am Maxmonument vor dem Landtag in München.
Ein großes Potenzial für die Erzeugung von Biogas steckt in ungenutzten Reststoffen, wie Lebensmittelabfällen, Grüngut und Gülle. Sie können Mais ersetzen. In einem weiteren Schritt kann Biomethan daraus gewonnen werden.
Die Installation von Freiflächen-Photovoltaikanlagen in Landschaftsschutzgebieten scheitert in Bayern oftmals an restriktiven Rechtsverordnungen. Es braucht daher Öffnungsklauseln.
Freiflächen-Photovoltaikanlagen in Wasserschutzgebieten können saubere Energie produzieren und die Qualität des Trinkwassers erhöhen. Dazu ist eine Abkehr von der restriktiven Genehmigungspraxis notwendig.
Die TreePlantingProjects haben schon über 80.000 Bäume gepflanzt. Diese können das klimaschädliche Gas CO2 aufnehmen und speichern. MdL Martin Stümpfig half bei der Aktion in Heilsbronn und pflanzte Eichen und Hainbuchen.
Trockenheit und Hitze nehmen zu. Die Auswirkungen lassen sich auch an Problemen beim Trinkwasser ablesen. Ich fordere gemeinsam mit meiner Fraktion eine zentrale Datenbank und besseren Trinkwasserschutz.
Der Auftrag der Weltklimakonferenz ist klar: Alle müssen bis Ende 2023 nachbessern. Wir müssen Maßnahmen ergreifen, die schnell umsetzbar sind. Unsere grünen Sofortmaßnahmen können schon in sechs Monaten eine Trendumkehr bewirken.
Die Energiewende findet vor Ort statt! Seit fast einem Jahr bemüht sich die neue Bundesregierung die notwendigen Transformationen anzuschieben. MdL Dr. Ingrid Nestle gab einen Einblick über die Vorhaben der Bundesregierung.
Das Wind-an-Land-Gesetz der Bundesregierung setzt neue Rahmenbedingungen. Die Staatsregierung musste endlich ihre Blockadehaltung aufgeben. Sie hält aber immer noch an 10H fest - mit chaotischen Ausnahmeregelungen.
Staatsregierung verweigert sich ihrer Verantwortung für gegenwärtige und künftige Generationen. 10 grüne Änderungsanträge wurden abgelehnt.
Die Tafel in meiner Heimatstadt Feuchtwangen steht vor großen Herausforderungen. Sie kann die steigende Anzahl von Berechtigten nur mehr mit Mühe bewältigen. Ich habe mir ein Bild vor Ort gemacht.
Neue Ideen entstehen dort, wo der Pioniergeist zu Hause ist: auf dem Land. Auf unserer Konferenz haben wir zugehört, diskutiert und viele Ideen mitgenommen. So auch in meinem Workshop "Energiewende gestalten".
Ehrenamtliche, aber auch Hauptamtliche müssen bei der Aufnahme Geflüchteter viel zu viel schultern. Sie klagen oft über fehlende Unterstützung. Meine Anfrage bestätigt, viele Probleme werden von der Staatsregieung ausgeblendet.
Die Bilanz der bayerischen Staatsregierung beim Ausbau der erneuerbaren Energien ist schlecht. Die erzeugte Strommenge nahm erneut ab und bei der Wärme tut sich auch nichts. So das Ergebnis der 3. Sitzung des Energiebeirates.
In der Energiekrise ist ein konsequenter und klug durchdachter Ausbau der Windkraft notwendig. Doch stattdessen bringen CSU und Freie Wähler eine Gesetzesänderung auf den Weg, die keinerlei Planungssicherheit enthält.
Die Bruttostromproduktion aus Erneuerbaren Energien nahm letztes Jahr deutlich ab. Das geht aus einer Anfrage hervor. Das ist erschreckend und zeigt das Scheitern der Energiepolitik der Staatsregierung auf.
Kläranlagen sind enorme Stromverbraucher. Elektrolyse-Analgen können jedoch dort direkt Wasserstoff aus den anfallenden Klärgasen produzieren und der Faulturm kann als Speicher dienen. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen.
Mein Regionaler Planungsverband hat beschlossen, dass er 1,8 % der Fläche in West-Mittelfranken für die Windkraft ausweisen will. Jetzt geht es endlich los, dank dem Wind-an-Land-Gesetz von Robert Habeck!
Die Energie- und Versorgungskrise wirft viele Fragen auf. Welche Energieträger gelten als nachhaltig? Welche Rolle spielen Hackschnitzel dabei? Bei der Firma „Heizomat“, machte sich MdL Martin Stümpfig ein Bild vor Ort.
Sind die Aussagen der CSU zum „vorbildlichen“ Ausbau der Erneuerbaren Energien in Bayern Aufschneiderei? Ein Blick in die Daten zur Windenergie im Bundesland Niedersachsen entkräftet allerlei Falschaussagen.
Ist Agri-PV eine Chance für Landwirtschaft und Energiewende? Erzeugt werden Nahrungsmittel und Strom auf dem gleichen Feld. So können Ackerflächen doppelt genutzt werden. Ich machte mir ein Bild vor Ort.
Wir haben in Bayern ein hausgemachtes Energieproblem. Während der Energieverbrauch stetig stieg – wurden die Erneuerbaren Energien zu wenig ausgebaut. Wir fordern daher jetzt ein Energiesicherungskonzept.
10 H hat der Windkraft einfach den Boden unter den Füßen weggezogen. Das zeigt nun auch der Evaluationsbericht des Wirtschaftsministeriums. Doch die Bayerische Staatsregierung versucht immer noch, alles schönzureden.
Neustart für das Klimaschutzgesetz. Es soll nun die Klimakrise entschieden bekämpfen - so der Anspruch. Eine Expertenanhörung verdeutlicht jedoch: Es ist ambitionslos, unverbindlich und verantwortungslos.
Frankreich meldet weiteren Ausfall der Atomkraft. Das wirkt sich auch auf Deutschland aus. Zwei deutsche Atomkraftwerke dienen jetzt bis April als Einsatzreserve.
Die Energiewende und den Klimaschutz endlich auch in Bayern voranbringen. Dafür setze ich mich in der grünen Landtagsfraktion ein. Als Direktkandidat des Stimmkreises Ansbach-Nord geht es jetzt in meine dritte Wahlkampfrunde.
Windräder gelten in Bayern als umstritten. Doch wie stehen die Menschen hier wirklich dazu? Eine Umfrage der Landtagsgrünen zeigt, sie stimmen dem Ausbau deutlich zu.
Die Grundidee des Aktionstages ist einfach und doch sehr gewinnbringend. Vor Ort erfahren wir, wie und wo saubere Energie sinnvoll eingesetzt wird. Über 20 Privatpersonen öffneten ihre Türen und gewährten interessante Einblicke.
Die Landtags-Grünen fordern jetzt von der Staatsregierung ein umfassendes Energiesicherungskonzept für Bayern. Es soll Maßnahmen beinhalten, die kurzfristig sowie mittelfristig wirken.
Gestern stellte Wirtschaftsminister Habeck den Übertragungsnetzbetreibern den Stresstest vor. Dieser zeigt, dass wir über viele Möglichkeiten verfügen, um die Netzstabilität und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Anstatt den enormen Aufholbedarf beim Windkraftausbau in Bayern jetzt endlich tatkräftig anzugehen, baut die Staatsregierung im neuen Gesetzesentwurf erstmal wieder neue Hürden ein.
Mit jedem Jahr der Zielverfehlung wird es schwieriger das Gesamtziel „Klimaneutralität Bayern 2040“ zu erreichen. Eine Studie zeigt, die Staatsregierung ist nicht „on Track“.
Das Förderprogramm der Bundesregierung zur Umstellung der Fernwärme auf Treibhausgasneutralität und zum Neubau klimaneutraler Netze hat grünes Licht aus Brüssel bekommen.Gefördert werden u.a. Geothermie und Solarthermie.
Auch Foto-Termine vor Ort ändern nichts daran, dass der bayerische Ministerpräsident hier nicht zuständig ist“, erklärt Martin Stümpfig zum Besuch von Markus Söder und Friedrich Merz im Atomkraftwerk Isar II.
Am 28. Juli 2022 traten Änderungen in der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft. Die Förderung von Energieeffizienz in Gebäuden wird einfacher, klarer und verlässlicher.
Mit dem "Wind-an-Land-Gesetz" - einem Teil des Osterpakets von Wirtschaftsminister Robert Habeck - ist das Ende der 10H-Regelung in Bayern besiegelt. Über die Auswirkungen des Gesetzes habe ich mit Expert*innen gesprochen.