„Global denken – lokal handeln“ - unter diesem Motto stand 1992 die UN-Deklaration, die unter dem Namen „Agenda 21“ bekannt wurde. Unter diesem Motto stehen auch die Energiewende und die Klimaschutzpolitik. Eine Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien ist nur dezentral möglich, denn erneuerbare Energiequellen brauchen Flächen.
Die Große Koalition in Berlin und die Bayerische Staatsregierung bremsen die Energiewende in vielfältiger Weise. Das schadet unserer Zukunft und schwächt langfristig unsere Wirtschaft. Wir Grüne bleiben dran.
Bei dem regionalen Energiekongress in Schwandorf haben wir die beiden Themen Wärme und Strom in den Mittelpunkt gestellt. Besonders wichtig war uns dabei, positive Ansätze aus der Oberpfalz zu zeigen und zu diskutieren, wie die Energiewende auch unter widrigen Umständen weiter vorangebracht werden kann.
Mit dabei waren u.a. Prof. Michael Sterner von der OTH Regensburg sowie Ludwig Friedl von der Energieagentur Regensburg.
In meinem Fachbeitrag stellte ich das Grüne Konzept für eine erfolgreiche Wärmewende vor. Gerade in diesem Bereich gibt es erhebliche Potenziale zur Einsparung von CO2. Wichtig ist ein Mix aus verschiedenen Instrumenten, um diese zu heben.
<link http: www.gruene-fraktion-bayern.de themen energie dranbleiben-deine-energiewende-regionaler-energiekongress-der-landtagsgruenen-schwand _blank> «Eine ausführliche Dokumentation können Sie hier nachlesen»